TRINKWASSER IM CO₂-VERGLEICH
Osmose, Leitungswasser oder Flasche?

Warum Osmosewasser die nachhaltigste und
gesündeste Wahl ist!
Wussten Sie, dass ein Liter Leitungswasser in Deutschland nur etwa 0,4 Gramm CO₂* verursacht, während ein Liter Mineralwasser aus der Plastikflasche im Durchschnitt 200 Gramm CO₂* verbraucht?
Das ist ein Unterschied um den Faktor 500 – bei jedem einzelnen Liter Wasser!
Viele Menschen fragen sich heute,
welche Trinkwasserlösung wirklich nachhaltig,
gesund und alltagstauglich ist.*
Unsere klare Antwort: Bela Aqua Osmosewasser direkt aus der Leitung.

Die Fakten auf einen Blick.
MEHR ERFAHREN
Kein Transport: Keine Autofahrten zum Getränkemarkt, keine Lkw-Transporte quer durchs Land – das spart enorme Mengen an Energie und Emissionen.
Kein Verpackungsmüll: Weder Plastikflaschen noch energieintensiv hergestellte Glasflaschen werden benötigt. So reduzieren Sie Abfall und schonen wertvolle Ressourcen.
Minimaler Energie- & Abwasserverbrauch: Moderne Osmoseanlagen arbeiten hocheffizient. Für 1 Liter reines Trinkwasser fallen lediglich rund 0,6 Liter Abwasser an – das ist deutlich sparsamer als frühere Generationen von Anlagen.
Geringer CO₂-Fußabdruck: Nur etwa 10–15 g CO₂ pro Liter (inklusive Anlagenproduktion) – damit bis zu 20-mal besser als herkömmliches Flaschenwasser.
Gesundheitlich ideal: Osmosewasser ist frei von Mikroplastik, Medikamentenrückständen, Pestiziden und Schwermetallen – ein reines, geschmacksneutrales Wasser für Ihren Körper.
Zu rein?
Ein Mythos hält sich hartnäckig!
Ein verbreiteter Irrglaube besagt, dass Osmosewasser „zu rein“ sei und dem Körper wichtige Mineralien entziehe.
Doch das ist längst widerlegt: Unser Organismus nimmt den Großteil der benötigten Mineralstoffe über die Nahrung auf, nicht über das Trinkwasser.
Wer dennoch Wert auf mineralisiertes Wasser legt, kann heute auf moderne Systeme mit Remineralisierungskartuschen zurückgreifen – wie etwa Oblige von Bela Aqua. Dieses fügt dem Wasser nachträglich auf Wunsch gezielt wertvolle Mineralien hinzu.
MEHR ERFAHREN
Fazit:
Osmosewasser ist nachhaltig, bequem, gesund – und auf lange Sicht sogar kosteneffizient.
Kein Schleppen, kein Plastik, kein schlechtes Gewissen – dafür purer Geschmack, maximale Reinheit und ein gutes Gefühl bei jedem Schluck.
*Die angegebenen CO₂-Werte basieren auf verfügbaren Studien, Durchschnittsdaten und Modellrechnungen. Sie stellen Schätzwerte dar und dienen ausschließlich der Veranschaulichung der relativen Unterschiede zwischen den jeweiligen Trinkwasseroptionen.
In die Betrachtung wurden – soweit verfügbar – sämtliche relevanten Prozesse einbezogen, darunter Förderung, Aufbereitung, Lagerung, Transport, Verpackung, Produktion (z. B. Osmoseanlagen), Materialeinsatz, Wiederverwendung (z. B. Glasflaschen) und Entsorgung.
Eine exakte Übertragbarkeit auf einzelne Produkte, Regionen oder Anlagen sind nicht gewährleistet.